3. Zittauer demoSlam
3. Zittauer demoSlam
Herzliche Einladung am 26. Oktober 2025, 19 Uhr, in die Kulturkneipe Jolesch zum 3. Zittauer demoSlam!
Ihr hört eine kurze – lustige, interessante, nachdenkliche – Präsentation zu einem Thema, über das wir alle gerne streiten. Und könnt dann gerne mit diskutieren.
Der Eintritt ist kostenlos! Eine Anmeldung ist nicht nötig.
demoSlam ist ein Dialogformat für Menschen mit unterschiedlichen Ansichten. Beim demoSlam geht es aber nicht darum, die anderen mit Argumenten zu besiegen. Es geht nicht darum, wer am Ende Recht hat. Es geht nicht einmal darum, ob man einen Kompromiss findet und andere überzeugen kann. Es geht darum, auf die eigene Meinung neugierig zu machen. Einander zu verstehen, warum man so denkt – ohne dabei einverstanden sein zu müssen. Zu lernen, dass man miteinander reden kann, sogar lachen kann, auch wenn man andere Ansichten hat.
SLAM MIT UND BEWIRB DICH ALS SLAMER*IN FÜR DEN 3. ZITTAUER DEMOSLAM
Du interessierst dich für Themen, die uns in Zittau bewegen? Oder du hast ein eigenes Thema, über das du gern mit jemandem streiten möchtest – aber anders streiten möchtest, wo es eben nicht darum geht, recht zu bekommen, sondern darum, sich auszutauschen.
Dann werde Slammer*in und melde dich bis zum 10. Oktober bei Anne Knüvener unter: a.knuevener@hillerschevilla.de oder Tel. 015203-786755.
Am 26. Oktober, 11-18 Uhr findet in der Hillerschen Villa (Klienebergerplatz 1, 02763 Zittau) ein Vorbereitungsworkshop für die Slammer*innen statt. Hier schaffen wir einen geschützten Raum, geben das Handwerkszeug für einen Dialog über Streitthemen und begleiten den Prozess und die Erarbeitung eurer Bühnenpräsentation.
Die Ergebnisse des Workshops präsentieren wir am Abend zum 3. Zittauer demoSlam in der Kulturkneipe Jolesch.
Weitere Infos zum demoSlam findest du unter https://demoslam.org.
Das Format wird durch die AG Dialog, Magnet – Werkstatt für Verständigung und weitere Engagierte aus Zittau organisiert. Es wird von der Robert Bosch Stiftung und im Rahmen des Programms "Demokratie leben!" durch das BMFSFJ und den Landespräventionsrat Sachsen gefördert.